Asylpolitik a la Mafia in Deutschland
von Gerhard Hücker (Kommentare: 0)

Drei somalische Migranten erhalten nach einem Beschluss der 6. Kammer des Berliner Verwaltungsgerichts Zutritt nach Deutschland. Vorher waren sie bereits zweimal an der deutsch-polnischen Grenze abgewiesen worden.
Die veröffentlichte Presse verhält sich wie ein Moralapostel – Fakten gelten nichts, nur Meinungsmache: Die böse Regierung, die armen Somalier.
Ich halte mich an die Fakten:
1. Die drei Somalier kamen aus Polen.
Nach dem Dublin-Abkommen hätten sie dort ihren Asylantrag stellen müssen, nicht in Deutschland. Denn nach dem Abkommen ist in der Regel der Staat zuständig, über den die asylsuchende Person zuerst in die EU eingereist ist. Und das war Polen und nicht Deutschland.
2. Die Gerichtsentscheidung wurde von der 6. Kammer des Verwaltungsgerichts getroffen, deren Vorsitz ein Richter mit Grünen-Nähe innehat. Die eigentliche Zuständigkeit hätte bei einer anderen Kammer gelegen. Warum wurde das geändert? Dass die Entscheidung ausgerechnet in dieser Kammer landet, obwohl laut Geschäftsverteilungsplan eine andere Kammer zuständig gewesen wäre, hinterläßt zumindest einen faden Beigeschmack.
3. Die Gerichtsentscheidung wurde in einem Eilverfahren getroffen. Warum?
4. Wenige Minuten nach ihrer Erfassung durch die Bundespolizei meldete sich eine Anwältin mit den entsprechenden Dokumenten für das Verfahren.
5. Vollmachten zur juristischen Vertretung, arrangierte Hotelunterbringung und neue Kleidung lagen bereit, als die drei es zum dritten Mal, diesmal mit Erfolg, versuchten. Ergebnis einer konzertierten Aktion und NGO-Kampagne … wie wir heute wissen, nur die – ansonsten gut informierte – Presse nicht. Zufall?
6. Die Medien, durchsetzt mit Grünen und Linken, feiern das Urteil – wider besseres Wissen.
7. Der Steuerzahler trägt die Kosten dieser Posse.
Fazit:
Es handelt sich nicht um eine spontane Klage verzweifelter Asylsuchender, sondern um das Ergebnis einer gezielten NGO-gesteuerten Kampagne zur Untergrabung der deutschen Grenzschutzpolitik.
Die Mafia hätte es nicht besser organisieren können. Bestätigt wird das Ganze durch ein vorher aufgenommenes Video des NGO-Aktivisten und Ex-Grünen Tareq Alaows, das im Vorfeld gezielt auf die kommende Zurückweisung Bezug nimmt.
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